Glücksbringer zum Neujahr
Unsere Glücksbringer zum Neujahr nehmen Bezug auf alte Traditionen. Lesen Sie dazu mehr bei den einzelnen Symbolen.
Alle nachstehenden Glücksbringer sind in unserer eigenen Confiserie hergestellt und mit viel Liebe und handwerlicher Kunst gestaltet.
Sie bestehen ausschließlich aus Lübecker Edel-Marzipan.
Mögen Ihnen diese Symbole das erhoffte Glück bringen.
Hufeisen
Angeblich soll man Hufeisen mit offener Seite nach oben aufhängen, damit das Glück nicht hinausfällt.
Als erster beschlugen die Griechen ihre Pferde mit Hufeisen. Da das Pferd ein sehr wertvolles Tier war und es somit geschützt war, brachten Hufeisen Glück.
Eine andere Bedeutung des Hufeisens geht auf die Sage des Heiligen Dunstan, eines geschickten Schmiedes zurück. Er soll den Huf des Teufels beschlagen haben. Dieser winselte um Gnade und versprach Dunstan, die Seelen zu verschonen, die Hueisen tragen.
Glücksschwein
In der nordischen Mytololgie war der wilde Eber ein heiliges Tier der Götter. Freya, die Göttin der Fruchtbarkeit, hatte beispielsweise den BeinamenSyr (= Sau). Auch Demetter aus den griechischen Sagen brachte man Schweine als Opfergaben.
Seither gilt das Schwein als Symbol des Wohlstandes, der Fruchtbarkeit und des Glückes. Wer Schwein zu essen hatte, galt als wohlhabendund und wurde als glücklicher
Mensch angesehen.
Marienkäfer
Er gilt seit dem Mittelalter als Glücksbringer, wo er der Gottesmutter Maria geweiht wurde. Verletzt oder tötet man einen Marienkäfer soll diese Tat Unglück mit sich bringen.
Dass er Glück bringen soll, ist womöglich auch auf die sieben Punkte auf seinem Rücken zurück zuführen. Die Zahl Sieben ist eine der höchsten Glückszahlen.